Die digitale Transformation ist omnipräsent. Neue Technologien ermöglichen neue Geschäftsmodelle, effizientere Geschäftsprozesse und/oder ein besseres Kundenerlebnis, aber auch der Wettbewerbsdruck erhöht sich. Sich ständig neu zu erfinden und unter Unsicherheit zu entscheiden, ist für Management und Mitarbeiter herausfordernd.
Folgende Fragen ergeben sich: Kann ich mit meiner Unternehmenskultur die anstehenden Herausforderungen anpacken? Stelle ich meinen Mitarbeitern die nötigen Werkzeuge zur Verfügung, damit sie die Kunden begeistern? Brennen meine Mitarbeiter für den Unternehmenserfolg? Habe ich genügend Geld um den Betrieb zu finanzieren und in die Zukunft zu investieren?
Um die Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden zu stärken, nehmen wir verschiedene Perspektiven ein. Eine hohe Veränderungs- und Entwicklungsfähigkeit ist ein kritischer Erfolgsfaktor einer Unternehmung im 21. Jahrhundert. Der Mensch mit seinen Einstellungen und Denkmustern steht am Ursprung jeder Transformation.
Mit unseren Fachkenntnissen und unserem wachen Geist unterstützen wir unsere Kunden dabei, Klarheit zu gewinnen, welchen Leuchtturm angesteuert wird. Das Feuer für diesen Weg bei den Mitarbeitenden, Teams und Projekten zu entfachen bringt auch ihnen Klarheit. Sind auch die technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen gegeben, können die Mitarbeiter ihr Potenzial entfalten.
Die einfache Gesellschaft ALEX betreibt die nationale FTTH-Bestellplattform, mit welcher Service Provider ihre eigenen Systeme über eine einheitliche Schnittstelle an die IT-Systeme (Backend-Systeme) der Stadtwerke anbinden. Mittels moderierten Strategie-Workshops ist Klarheit und ein gemeinsames Zielbild über die künftige Ausrichtung und Entwicklung der ALEX- Plattform sowie über die Governance Strukturen zu schaffen.
Mit Abschluss der Strategie-Workshops liegt eine nach strategischen Handlungsfeldern strukturierte Roadmap über die nächsten 3 Jahre vor. Die Roadmap definiert den angestrebten Zielzustand und zeigt die zur Umsetzung notwendigen Massnahmen terminlich auf. Durch die gemeinsame Bearbeitung der strategischen Themen konnte ein klares und einheitliches Verständnis bezüglich der angestrebten Entwicklung der ALEX-Plattform erarbeitet und die Basis für die Operationalisierung gelegt werden.
Consultant
Im Rahmen einer Überprüfung der IT-Architektur der SFN AG wurde die Konsolidierung der bestehenden IT-Plattformen in Betracht gezogen. Im Fokus stehen die Plattformen, welche für die Unterstützung der administrativen Prozesse des SFN Service, Fibre Local Loop (FLL), benötigt werden (KPI Reporting, Billing, RawData Provisioning). Mittels Business Case ist die Wirtschaftlichkeit der Konsolidierung zu prüfen und die für den Verwaltungsrat zu Entscheidungsfindung benötigten Unterlagen zu erarbeiten.
Durch die enge Zusammenarbeit sämtlicher involvierten Parteien konnte die Wirtschaftlichkeit der Konsolidierung transparent nachgewiesen werden. Basierend auf den Erkenntnissen des erstellten Grobkonzepts und dem Business Case wurden die kostenwirksamen Eckpunkte der Konsolidierung in einem Letter of Intent (LoI) festgehalten und zusammenfassend als Entscheidungsgrundlage für den Verwaltungsrat aufbereitet.
Im Rahmen einer Mitarbeiterzufriedenheitsumfrage wurden in der IT-Abteilung der AWP P&C S.A. (Schweiz) Verbesserungspotenziale in der Prozessedefinition und in der Zusammenarbeit mit angrenzenden Einheiten identifiziert. Im Projekt "IT Transformation" sollen konkrete Massnahmen analysiert und umgesetzt werden.
Mit der fristgerechten Erstellung der vereinbarten Lieferobjekten wurde die Grundlage für eine verbesserte Performance der IT gelegt. Die Transformation-Roadmap beinhaltet ein wirkungsvolles Massnahmenbündel und durch die Umsetzung von Quick-wins erfolgte bereits eine Initialzündung. Bei konsequenter Umsetzung der Roadmap wird sich der Erfolg in einer der nächsten Mitarbeiterzufriedenheitsumfragen positiv auswirken.
Die Geschäfte und Gastronomiebetriebe der Murtner Altstadt sind diversen wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen ausgesetzt. Mit der Zielsetzung, das Geschäftsleben in Murten aktiv zu fördern, und somit die Konkurrenzfähigkeit des Standortes langfristig zu sichern, hat die Detaillisten-Gruppe eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen.
Mit der Erstellung des Leitbilds verfügt die Detaillisten-Gruppe Murten über einen strategischen Handlungsrahmen. Der verabschiedete Umsetzungsplan bildet die Basis zur Belebung des Geschäftslebens und unterstützt die Sicherstellung der Standortattraktivität.
Consultant
BERNcity hatte - durch die Neubesetzung des Direktorpostens - den Bedarf eine Standortbestimmung und eine strategische Neupositionierung durchzuführen.
Mit der Erarbeitung der Strategie wurde die Grundlage zur Neupositionierung des Vereins BERNcity geschaffen. BERNcity verfügt nun über ein vollständig dokumentiertes Strategiepapier - inklusive Road Map mit den damit verbundenen strategischen Massnahmen.
Consultant
Um den Managed Services Auftrag mit einem nationalen TELCO Provider erfolgreich zu bearbeiten, entstand bei Alcatel Lucent Schweiz AG der Bedarf an temporärer externer Unterstützung. Die externe Unterstützungsleistung war einerseits erforderlich um Ressourcenengpässe zu überbrücken und andererseits um fehlendes Know how in die Projektorganisation zu integrieren. Der Bedarf ersteckte sich über sämtliche Projektphasen.
Durch die strukturierte und effiziente Vorgehensweise, sowie durch das Einbringen von spezifischem Fachwissen, konnte Alcatel Lucent Schweiz in allen Projektphasen (Transition Phase, Operation Phase, Reverse Transition Phase) die erforderlichen Ergebnisse innerhalb der Terminvorgaben erreichen.
Mit der Zielsetzung das bestehende Informationssystem im Bereich der Strafsachen abzulösen, initiierte die Eidgenössische Zollverwaltung das Projekt „eLynx“. Mit dem neuen System sind die zentralen Abläufe im Vollzugs- und Untersuchungsbereich zu vereinfachen. Neben der Realisierung der Schnittstellen zu SAP und zum Kassensystem, gilt es die Migration der finanzrelevanten Daten in die Zielsysteme sicherzustellen.
Mit dem Einsatz als Teilprojektleiter und durch die Übernahme von spezifischen Aufgabenstellungen, wurden temporäre Ressourcenengpässe in der Projektorganisation überbrückt. Durch die methodische Begleitung sowie die Einbringung von spezifischem Fachwissen, konnte das Projekt erfolgreich begleitet werden.
Als Ausbildungsabteilung der LANDI Schweiz AG bildet das LANDI Forum jährlich Kurse, Seminare und Workshops für über 2'500 MitarbeiterInnen an. Um den stetig wachsenden Bedürfnissen der Branche und den Anforderungen der Teilnehmer auch in Zukunft gerecht zu werden, hat sich das LANDI Forum entschieden eine Ausbildungsstrategie zu erarbeiten.
Durch die Erarbeitung der breit abgestützten Strategie verfügt das LANDI Forum über das notwendige Instrument, um auch in Zukunft zielgerichtet und professionell auszubilden. Die nachhaltig hohe Ausbildungsqualität, als Basis einer erfolgreichen Zukunft im Detailhandel, ist damit sichergestellt.
Um die finanzielle Transparenz von grossen Bauprojekten in der Realisierungsphase zu erhöhen, hat der Verwaltungsrat die Durchführung einer Analyse und den Aufbau eines Projektcontrollings angeordnet. Als Zielsetzung wurde die Erarbeitung einer Pilotversion des neuen Arbeitsinstrumentes definiert.
Durch die gezielte Aufnahme der IT-Anforderungen und mittels agiler Entwicklung konnte der Prototyp des Projektcontrollings unter Berücksichtigung der vielfältigen Anforderungen erarbeitet werden. Durch Testversuchen konnte die Funktionsweise nachgewiesen und der Pilotstart sichergestellt werden.
Die im Jahr 2015 eröffnete Kindertagesstätte ni-kita kämpft mit Auslastungsproblemen und entwickelt sich nicht gemäss den Erwartungen der Eigentümer. Um die Zukunft der Kindertagesstätte im hart umkämpften Betreuungsmarkt nachhaltig zu sichern, wurde eine umfassende strategische Analyse mit anschliessender operativer Umsetzungsbegleitung beauftragt.
Mit der durch projects&more strukturiert geführten Analyse wurden Massnahmen identifiziert und umgesetzt welche die Auslastung der Kindertagesstätte in kurzer Zeit um ein Vielfaches erhöhten. Innerhalb von fünf Monaten konnte der Turnaround erreicht, respektive die Zielsetzung des selbsttragenden Betriebs sichergestellt werden.